Die erste Kesch-Hütte SAC wurde 1893 als kleine Schutzhütte unweit des heutigen Standortes gebaut. Die Entwicklung des Alpinismus und die damit zusammenhängenden Frequenzen an Übernachtungen liessen seit der Erstellung verschiedene Neu-, An- und Umbauten folgen.

Moderne Infrastruktur und technische Meisterleistung

Ende der 90-er Jahre durfte die SAC Sektion Davos einen Teil des Erbes von Peter Ettinger aus Davos antreten, welches ausschlaggebend war, die alte Hütte auszubauen oder eine neue Hütte in nächster Umgebung zu erstellen.

Die Mitglieder der SAC Sektion Davos entschieden sich für letztere Variante und nach minutiöser Planung und Zusammenarbeit mit den Amtsstellen wurde der Neubau im Jahr 2000 in Angriff genommen. Die Abschlussarbeiten und Inbetriebnahme der neuen Hütte erfolgten mit dem Start in die Sommersaison 2001. Die neue Hütte bietet moderne Infrastruktur und gilt technisch als Meisterleistung seiner Zeit.

 

Die Sage «Porchabella»

Festschrift 100 Jahre SAC Sektion Davos 1886–1986

Die Hüttenwarte

  • 1893–1900 Bergführer Rauch aus Bergün
  • 1901–1902 Bergführer Mettier jun.
  • 1902–1912 Bergführer Hunger aus Madulain
  • 1913–1925 Bergführer Friedrich
  • 1917 Herr Moser aus Zürich
  • 1926–1932 Bergführer Schmid
  • 1932 Herr Hammerschmied (gleichzeitig Hüttenwart der Grialetsch-Hütte)
  • 1932–1948 Herr Hosang aus Madulain
  • 1948–1961 Bergführer Hch. Schmid mit seiner Frau Rosa aus Bergün
  • 1961–1968 Bergführer F. Rupp aus Bad Ragaz
  • 1969–2008 Bergführer R. Käser mit seiner Frau Erika
  • 2009–2020 Ursina und Reto Barblan aus Bergün
  • ab 2020 Ursula Schweizer und Bergführer Balthasar Dinkelacker aus Steffisburg 

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